Loslassen! Los! Lassen! Lass los!

Dienen

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Wer einmal die Illusion der Angst durchschaut hat, erkennt, dass es nie ein Monster gab, sondern nur die Gedanken und Geschichten in unserem Verstand. Dann können wir, die Schönheit des Unbekannten, mit Neugierde begegnen.

Wie im Traum

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„In jedem Augenblick kann etwas passieren. Bauarbeiter stürzen von Gerüsten. Segler werden über Bord gespült. Krisen entstehen plötzlich. […] Es geschehen innere Ereignisse wie Herzinfarkte, Schlaganfälle und so weiter. Dann formieren wir uns neu, denn wir können unsere Rolle nicht mehr einnehmen. Wir erkennen, dass unsere Rolle nicht festliegt, sondern eine Identität ist, die wir […]

Tief eintauchen

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„Was ist die Liebe anderes als die Akzeptanz des anderen, was auch immer er ist.“ – Anaïs Nin„Je mehr man urteilt, desto weniger liebt man.“ – Honoré de Balzac Die Liebesbeziehung Liebe und Bewusstsein sind wie der Ozean. Seine Wellen und Strömungen ebben und fließen ständig. Mal sehen wir die Spitzen, mal tauchen wir in […]

Liebe heißt alles willkommen

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„Wir befinden uns im freien Fall in die Zukunft. Wir wissen nicht, wohin wir gehen. Die Dinge ändern sich so schnell, und immer, wenn wir durch einen langen Tunnel gehen, kommt die Angst dazu. Alles, was wir tun müssen, um unsere Hölle in ein Paradies zu verwandeln, ist, unseren Sturz in eine freiwillige Handlung zu […]

Achtsamkeit und Liebe

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Weisheit und Mitgefühl sind eng miteinander verbunden. Die Weisheit sagt, dass alles miteinander verbunden ist, dass alles fließt. Wahres Glück finden wir, indem wir nicht an den schnellen Fluss der Körper-Geist-Phänomene anhaften.

Wandel ist wunderbar

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Es fällt uns schwer, in eine neue Lebensphase überzugehen, solange wir noch an der alten hängen. Womit identifizieren wir uns so, dass wir bereit sind, deswegen Schmerzen zu erleben?

Zeitlos

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„Volle Aufmerksamkeit ist volle Akzeptanz, ist Hingabe. Indem du deine volle Aufmerksamkeit schenkst, nutzt du die Kraft des Jetzt, die Kraft deiner Gegenwart. Keine versteckte Tasche des Widerstands kann darin überleben. Die Gegenwart beseitigt die Zeit. Ohne Zeit kann kein Leiden, keine Negativität überleben.“ – Eckhart Tolle „Jetzt! Die Kraft der Gegenwart“ Alles, was es […]

Befreiung

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Wer weiter übt, erlebt einen klaren, unbewegten Geist und ein offenes Herz, mit dem wir intuitiv auf die Bedürfnisse anderer eingehen können, ohne uns etwas einfallen zu lassen.

Auf dem Verlangen surfen

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Viele Menschen fürchten sich vor Wohlstandsverlusten. Doch wie können wir innerlich frei bleiben und mit Ängsten und dem Verlangen achtsam umgehen?

Anhaften

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Indem wir etwas bewerten „das will ich“ oder „das will ich nicht“, verfangen wir uns. Erst wenn wir uns und alles andere so annehmen, wie wir sind und wie es ist, gibt es nichts zu beurteilen. Indem wir den Punkt erkennen, wo wir „zubeißen“ wollen, geben wir dem Geschehen eine größere Perspektive und vertrauen unserer eigenen Weisheit.

Vom Schmerz lernen

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Am meisten leiden wir am Widerstand gegen den Schmerz selbst. Anstatt ihn abzulehnen, können wir ihm bewusst und mitfühlend begegnen. Wir schicken Liebe dorthin, wo die Angst ist und spüren, wie sich der Bereich entspannt und weitet.

Mingyur Rinpoche über die Natur des Geistes, die er im Sterbevorgang erlebte

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Die Welt war Liebe. Mein perfektes Zuhause. Weit und intim. Jedes Teilchen sprühte vor Liebe, war liquide, fließend, ohne Barrieren. Ich war ein sprühendes Teilchen, kein interpretativer Geist, Klarheit jenseits von Gedanken. Pulsierend, energiegeladen, allsehend. Mein Gewahrsein ging nicht auf etwas zu, doch alles tauchte auf, gleich einem leeren Spiegel, der alles um sich herum aufnimmt und reflektiert.

Vertrauen oder Angst haben

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Die Tatsache, dass es kein festes Selbst gibt, lädt uns ein, großzügig und kreativ zu leben. Ohne uns auf Dauerhaftigkeit zu fixieren, können wir besser kommunizieren und unser Leben, Handeln, Beziehungen und Arbeit harmonisch gestalten. Das offene Selbst ermöglicht es uns, Liebe, Empathie und Mitgefühl für uns und andere zuzulassen. Anstatt die alte Verpflichtung festzuhalten, können wir immer wieder neue Möglichkeiten in den sich ständig verändernden Situationen erkunden.

Maskieren versus Einlassen

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Wer sich selbst wertschätzt, braucht keine Maske, um sich zu verstecken. Eine Maske ist nur dann wichtig, wenn wir unsere Stärken und Schwächen, Qualitäten und Fehler nicht akzeptieren. Wir können uns nur auf andere einlassen und wirklich lieben, wenn wir unseren Wert kennen und keine Angst haben, verlassen zu werden oder einsam zu sein.

Scham – ein Tor zum Mitgefühl

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„Wenn man Scham in eine Petrischale gibt, braucht sie drei Dinge, um exponentiell zu wachsen: Geheimhaltung, Schweigen und Verurteilung. Wenn man die gleiche Menge in eine Petrischale gibt und sie mit Mitgefühl übergießt, kann sie nicht überleben.“ – Brené Brown

Emotionale Unruhe

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Wer sich auf einer emotionalen Achterbahn befindet, weiß manchmal nicht, wo oben und unten ist. Manche spüren sich selbst nicht mehr, sie haben abgeschaltet. Der Zustand fühlt sich an „als würden die Nerven blank liegen“. In der Kommunikation mit anderen Menschen und im täglichen Tun fehlen dann die nötige Ruhe und Gelassenheit.

Denken erschafft unsere Welt

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Werden aus unseren Intentionen objektive Manifestationen? Auf jeden Fall lösen unsere Gedanken Handlungen aus. Sie sind eine Ursache und jeder Zustand ist eine Wirkung. Wird unsere Wirklichkeit durch unser Bewusstsein erschaffen? Wenn ja, bedeutet frei zu sein, für sich selbst und auf eigene Weise zu denken.



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