Fülle erlaubt uns, großzügig und gleichmütig zu handeln
Beitrag lesenDankbar zu sein, ist die Grundlage der Großzügigkeit. Sind wir großzügig, glauben wir, dass auch wir jetzt, an diesem Ort, selbst das bekommen, was wir brauchen.
Dankbar zu sein, ist die Grundlage der Großzügigkeit. Sind wir großzügig, glauben wir, dass auch wir jetzt, an diesem Ort, selbst das bekommen, was wir brauchen.
Angesichts von Widrigkeiten und Verlusten bleiben wir mit dem verbunden, was uns wirklich wichtig ist.
Um frei von Angst zu sein, brauchen wir Ruhe, die nicht durch künftige Ereignisse erschüttert werden kann. Das Bewusstsein ist unsere Quelle, die alles willkommen heißt.
Tiefes Zuhören verbindet, schafft Mitgefühl und erlaubt uns, die Perspektive zu wechseln.
„Die Liebe stirbt nicht mit dem Tod. Die Liebe ist wie eine Flüssigkeit; wenn sie sich ergießt, sickert sie in das Leben anderer. Die Liebe verändert Form und Gestalt. Die Liebe dringt in alles ein. Der Tod besiegt nicht alles, die Liebe schon. Die Liebe siegt jedes Mal. Die Liebe gewinnt, indem sie den Tod […]
Wenn wir mit Mitgefühl und Empathie auf die Anderen eingehen, können wir unsere und deren Widerstände verstehen sowie deren Stärken entdecken und nutzen.
Je mehr wir loslassen, desto mehr können wir lieben. Lieben und Verstehen sind dasselbe. Sie sind das Schönste im Leben.
Stellen wir uns vor, ein Buddha zu sein, können wir weit werden, Liebe und Mitgefühl für alle Wesen empfinden und verstehen, dass wir ein Teil des Ganzen sind.
Wer sich seiner Bedürfnisse bewusst ist, kann leichter „Nein“ sagen. Wer selbstbewusst ist, steht für seinen Wert ein.
Festhalten und loslassen sind interdependent. Weisheit ist mit Unwissenheit, Licht mit Schatten intim verbunden.
Wir lassen uns auf eine bodenlose Umarmung ein, die im Bewusstsein geboren wird. Als Teil des Ganzen werden wir durch Mitgefühl für uns und andere geheilt.
Begegnen wir unseren Dramen und der Ungewissheit mit liebender Güte, machen wir uns unabhängig vom Verhalten der anderen. Verlassen wir uns auf die Beziehung zu anderen, bleiben wir in Reaktionen gefangen.
Nur im Gleichmut können wir den Fokus weiten, innehalten, zufrieden sein, ohne einen festen Plan zu haben. Im Tun-Modus leben wir im Kopf, im Sein erleben wir den Augenblick.
Wir können uns im Streit vergegenwärtigen, dass wir alle mit Wohlwollen, Liebe und Mitgefühl verbunden sind. Die wichtigste Transformation findet also in unserem Geist statt. Wir entscheiden, ob wir irgendwann Veränderungen bewirken wollen.
Die Vorwegnahme der Zukunft ist die Alternative zur Gewohnheit, Bekanntes zu bestätigen. Um mit dem Gewohnten zu brechen, müssen wir das Unbekannte willkommen heißen.
Wenn wir nicht im Labyrinth der Vergangenheit stecken bleiben wollen, gilt deshalb die Aufforderung von Stutz: „Werde aktiv, egal wieviel Angst Du hast.“
„Neid ist der Schatten, den der Erfolg wirft.“ – Marilyn Monroe „Gemeinsame Freude verbindet, Eifersucht trennt.“ – Jack Kornfield „Neid und Eifersucht sind die Schamteile der menschlichen Seele.“ – Friedrich Nietzsche Neid und Eifersucht Bei der Eifersucht sind typischerweise drei Personen beteiligt. Ich besitze das Begehrte, das mir jemand anderes streitig macht. Als meine […]
Erfüllt zu sein ist nicht zielgerichtet, sondern ein Zustand sich mit dem eigenen Wesen zu verbinden. Von hier aus fließt die Kreativität uneingeschränkt und spontan.
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