Vertrauen
Podcast anhörenEmotionaler Schmerz blockiert unser Mitgefühl. Vertrauen entsteht, wenn wir uns selbst vertrauen. Das ist auch der Schlüssel zu unserer Liebe, zu unserer Verbundenheit mit anderen und zu unserer Kreativität.
Emotionaler Schmerz blockiert unser Mitgefühl. Vertrauen entsteht, wenn wir uns selbst vertrauen. Das ist auch der Schlüssel zu unserer Liebe, zu unserer Verbundenheit mit anderen und zu unserer Kreativität.
Konzentration ist eine Disziplin, ein Weg, um unsere Erfahrung zu kontrollieren. In der Meditation lassen wir die Kontrolle los und lassen alles so sein, wie es ist. Wir heißen alles willkommen.
Die Geschichten beruhigen, stärken und motivieren uns. Durch sie erleben wir, was in den Herzen und Köpfen anderer vor sich geht, wie sie sich verändern und helfen uns, unsere tiefen Bedürfnisse und Wünsche auszudrücken.
Wie können wir innerlich frei bleiben und mit Ängsten und dem Verlangen, dass alles bleibt, wie es ist, gut umgehen? Die Achtsamkeitspraxis regt an: Gefühle, auch unangenehme, wahrnehmen, und sie abklingen lassen – wie Wellen.
Mitgefühl hilft uns, andere zu akzeptieren, wie sie sind. Wenn uns über jemanden ärgern, reagieren wir auch auf eine Erinnerung an etwas, von dem wir meinen, dass uns angetan wurde. Begegnen wir mitfühlend schwierigen Menschen, beschäftigen sie uns weniger.
Wir entspannen uns, indem wir unseren Körper spüren. Wir sind uns bewusst, wie der Atem, Töne und Empfindungen in ihm erscheinen und vergehen. Unser Geist bleibt ausgeglichen, weil wir alles willkommen heißen. Ohne etwas erreichen zu wollen oder abzulehnen, sind wir einfach offen und bewusst. Jede Erfahrung, die im Körper auftaucht, darf so sein, wie sie ist.
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