Mit sich selbst anfreunden
Beitrag lesenWir können uns ordnen. Und darin liegt unsere Kraft, unsere Verantwortung. Das ist die wahre Arbeit. Und dort beginnt unsere Freiheit.
Wir können uns ordnen. Und darin liegt unsere Kraft, unsere Verantwortung. Das ist die wahre Arbeit. Und dort beginnt unsere Freiheit.
Wir starten da, wo wir stehen. Mit dem, was wir wirklich können. Unsere Stärken – Präsenz, Energie, Klarheit – neu ausgerichtet.
Wir ziehen nicht das an, was wir wollen – sondern das, was wir sind.
Je mehr wir die Freude zulassen, desto lebendiger fühlen wir uns. Und vielleicht – ganz vielleicht – ist genau das der Sinn von allem.
Lasst uns die wertvollen Momente gemeinsam gestalten, und mit offenem Herzen für all das Schöne danken, das uns geschenkt wurde. Lasst uns das feiern, was jetzt ist.
Viele Ängste sind nur Geschichten – überzogen, selten wahr. Mut beginnt da, wo wir unsere Gedanken nicht mehr für Tatsachen halten.
Wahre Perfektion entsteht durch Iteration – den Prozess des Machens, Lernens und stetigen Verbesserns – nicht durch Abwarten.
Mit jedem Perspektivwechsel erweitern wir unseren Horizont. Mit jedem inneren Fenster, das wir öffnen, wächst unsere Fähigkeit zur Wandlung.
Glück ist kein Ziel, sondern ein Lebensstil. Weniger Hetzen. Mehr Raum. Mit Leichtigkeit leben, mit Lachen und mehr Menschlichkeit – für uns und andere.
Wir haben gelernt, worauf es wirklich ankommt: auf unseren Frieden, unseren Mut und unsere Integrität. Wir können Mitgefühl für den anderen haben und trotzdem mit Würde weitergehen.
Uns ganz zu fühlen ist kein Plan – es ist ein Experiment. Genau wie das Leben.
Indem du lernst, diese einfachen Gegensätze zu halten, erkennst du:
Der denkende Geist beruhigt sich. Stille wird spürbar. Und mit ihr: Ganzheit.
Wie kommen wir wieder mit unserer essenziellen Ganzheit in Kontakt?
Wer tief zuhört, gute Fragen stellt und sich selbst reflektiert, bleibt ein Mensch, der andere fördert.
Alles lebt, wächst, wandelt sich. Auch wir.
Wenn wir das Leben nicht festhalten, sondern mitschwingen, entsteht Freiheit. Und in dieser Freiheit begegnen wir uns – offen, mit Mitgefühl.
Wer seine Sehnsucht versteht, hört auf, sich zu zwingen. Und beginnt zu tanzen – nicht perfekt, aber echt.
Schließlich lassen wir los, geben die Kontrolle ab und gleiten mit dem Augenblick.
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