Innehalten = Pause = Mini-Meditation:  Sich auf die Stille einzulassen, geschieht ohne Mühe. Weil die Pause ohne Anstrengung zustande kommt, regeneriert sie ungemein.

Halte einfach beim Denken inne. Diese Auszeit ist die kürzeste Meditation. Die Gedanken kommen dann von alleine wieder.

Lass los:
 Mach eine Pause. Halte inne. Lass den Gedankenstrom los. Werde dir der Gegenwart bewusst - innen und außen.
Lass zu:
 Lass alle Gefühle, die aufsteigen, zu. Vielleicht fühlst du Erleichterung, Leichtigkeit, Weite oder Klarheit. Das ist deine wahre Natur, die du immer gesucht hast. Sie war immer da. Fühle deine Präsenz.
Lass dich ein:
 Bewahre dieses Gefühl, lass dich darauf ein und genieße es. Durch diese Wertschätzung kannst du deine Essenz, dein Wesen, mit Liebe begegnen. Indem du dich einlässt, erkennst du, das dein Wesen selbst die Liebe ist.

"Buddhistische Meditation beinhaltet die Praxis des Stoppens. Das Anhalten ist so wichtig, weil wir unser ganzes Leben lang gehetzt sind.”
 - Thích Nhất Hạnh


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