Ein Abend mit Gerald Blomeyer

Meditieren beginnt mit Entspannung und Loslassen.
Wir identifizieren uns mit unseren Gedanken und Emotionen: Wir sind das Glück, die Wut oder die Angst. In der Meditation lernen wir davon zurückzutreten. Wir erkennen unsere Gedanken und Emotionen als geistige Zustände, die transparent und nicht fest sind.
Erst dann können wir uns der Natur des Geistes annähern. Das ist der Teil von uns, der immer da und immer heil ist.
Wir lernen verschiedene Wege uns der Stille zu öffnen, uns einzulassen und alles so sein zu lassen, wie es ist. Dann wird es uns möglich in jeder Situation aus den Gedanken einen „Schritt“ zurückzutreten, um dann zu agieren statt zu reagieren.
Die Meditationen werden im Sitzen (bequem) und im Liegen (sehr bequem :)) geübt.
Bitte anmelden, da die Teilnehmerzahl auf 8 Personen begrenzt ist.


Niemand „bezahlt“ für den Dharma, denn der Dharma ist unbezahlbar. Freiwillige Spenden sind willkommen.

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